Wenn wir nach unserm Ursprung suchen, landen wir unweigerlich in Afrika. Dort steht die Wiege der Menschheit. Archäologische, fossile und genetische Daten belegen frühe Spuren des modernen Menschen in Afrika südlich der Sahara. Die frühesten Überreste des vollständig modernen Menschen stammen aus Äthiopien aus der Zeit vor ca. 190.000 Jahren. Fossilien aus Marokko, die einige Merkmale der frühen anatomischen Moderne aufweisen, werden auf ca. 315.000 Jahre datiert.
Quelle: science.org / übersetzt mit Google-Translator
19°4′ N, 33°7′ E / Die Wiege der Menschheit*
Die ältesten Zeugnisse „menschlicher“ Existenz – der Faustkeil – lassen sich in der frühen Steinzeit – vor etwa 2,6 Mio Jahren – in Zentralafrika finden. Daran ändert sich auch etwa 1,5 Mio Jahre nichts, bis etwa vor 600.000 Jahren die ersten „Faustkeil-Industrien“ entstehen. Erstmals wird im Altpaläolithikum das Feuer genutzt – eine wichtige Voraussetzung, um auch kältere Regionen zu besiedeln und Nahrung für die Verdauung des Menschen bekömmlicher zu machen. Die ältesten gesicherten Feuerstellen, die zweifelsfrei durch Menschen angelegt wurden, stammen aus der Wonderwerk-Höhle in Südafrika und sind etwa 1,7 Millionen Jahre alt. Als Indiz dienen verbrannte Knochensplitter und Pflanzenreste im tiefen Inneren der Höhle (Wikipedia-Steinzeit).
Quelle: science.org / übersetzt mit Google-Translator
Ursprungsfamilie meint, dass sich die Gene aller heute lebenden Menschen, auf diese eine Familie in Nordafrika zurückverfolgen lässt. Dies sind die ältesten archäologischen Funde, aus denen sich genügend Material für genetische Proben entnehmen ließen.
*) Wiege der Menschheit - in Englisch: Cradle of Humanity/Humankind
Dieses Video zeigt die Ausbreitung der Menschheit. Beginnt in der Gegenwart und läuft ca. 2 Mio. Jahre rückwärts bis zu unserer genetischen Ursprungsfamilie.
Video-Beschreibung nach science.org:
Räumlich-zeitliche Dynamik in der Menschheitsgeschichte. Dieser Film zeigt die geschätzten geografischen Standorte der Vorfahren von Proben des Human-Genome-Diversity-Project, Simons-Genome-Diversity-Project, Neandertalern, Denisovanern und Afanasievo im Laufe der Zeit. Jeder Punkt stellt eine Kante in der Baumsequenz von Chromosom 20 dar, wobei die Zeit und die geografische Position geschätzt wurden. Die Punkte werden nach der Region der Nachkommen des untergeordneten Knotens gefärbt. Wenn eine Ahnenlinie Vorfahren in mehreren Regionen hat, ist ihre Farbe der Durchschnitt der jeweiligen Farben jeder Region.
Quelle: Video und folgendes Bild: https://www.science.org/doi/10.1126/science.abi8264 Music: by Oleg Fedak from Pixabay
Bild-Beschreibung nach science.org:
Der durchschnittliche Standort der Vorfahren von t 0 bis -2 Millionen Jahren. Die Breite der Linien ist proportional zur Anzahl der Vorfahren jeder Bevölkerung im Laufe der Zeit.
Ab in den Süden
Die Sahara – mit 9 Mio. Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde – bildet eine natürliche Barriere nach Norden. Was dazu führt, dass die steinzeitlichen Jäger und Sammler relativ „schnell“ ins südliche Afrika wandern. In die Gegend um Namibia und Botsuana. Diese ist damit seit etwa 2 Millionen Jahren von der Gattung Homo besiedelt. Gefolgt von der großen Übergangsphase von der Früh- zur Mittelsteinzeit, zwischen 600.000 und 200.000 Jahren.
Auswanderungswellen nach Europa
Immer wieder (etwa aller 100.000 Jahre) gab es klimatische Veränderungen, welche dazu führten, dass die Wüste grünte – und damit durchlässig wurde. Eine Möglichkeit ist die Wanderung zunächst nach Norden, entlang des Nils, der häufig eine „grüne Gasse“ durch die Sahara bildete, weiter über die Sinai-Landenge. Auch nimmt man an, dass bei niedrigem Meeresspiegel (z. B. während einer Eiszeit) die Meeresenge zwischen dem Horn von Afrika und der Arabischen Halbinsel bei Bab al-Mandab nur halb so weit war wie heute und damit eine Überquerung leichter fiel. In Küstennähe, kamen die Menschen entlang des Indischen Ozeans, nach Asien.
So kann von einer ersten Auswanderungswelle vor etwa 1,8 Mio. Jahren ausgegangen werden, welche sich aus Werkzeug- und Fossilienfunden vom altpleistozänen Fundplatz Dmanissi in Georgien – dem „Balkon Europas“ – herleiten lässt. Selbst in Spanien – in der Sierra de Atapuerca – wurden archäologische Funde mit einem Alter von etwa 1,1 Mio. Jahren – dem Altpleistozän – gemacht. Steinwerkzeuge und tierische Knochenreste mit Schnittspuren weisen auf eine zeitige Besiedlung durch Menschenaffen hin. Im März 2008 wurden Teile eines Kieferknochens mit einem Alter von 1,2 Mio. Jahren entdeckt. Ebenso Feuersteinwerkzeuge, wie diese zwischen 2,9 uns 1,5 Mio. Jahren im Norden Tansanias (Zentralafrika) in der Oldowan-Kultur üblich waren.
„Die Funde aus der Sima del Elefante gelten somit als die ältesten gesicherten Belege für die Anwesenheit des Menschen in Europa.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sierra_de_Atapuerca
Die gemeinsamen Vorfahren des modernen Menschen und des Neandertalers sind der Homo erectus (ab etwa 2 Mio Jahre) und dessen Nachfolger der Homo heidelbergensis.
Neandertaler auf Abwegen
Der Neandertaler geht zwischen 660.000 – 535.000 aus dieser ersten Hauptlinie im Süden Afrikas hervor. Er geht aufrecht, ist ewa 1,60 m groß und 75 kg schwer. Sei Gehirn ist etwa so groß wie unseres. Er nutzt Feuer, behauht Steine und setzt seine Toten rituell bei. Einige Gruppierungen essen Ihre Toten. Er hat medizinische Kentnisse, behandelt Krankheiten und nutzt die Kräfte der Natur. Er entwickelt Bewustsein und kann sprechen – und somit sein Wissen weitergeben. Seine hervortechenden Merkmale sind der Augenwulst, das flache Kinn und ein breiter Brustkorb. Er ist stark – ein prähistorischer Athlet, ein Läufer und Kämpfer. Er wandert um 400.000 über Eurasien aus, bevölkert etwa 350.000 Jahre lang Europa, den Nahen Osten und Mittelasien. Gegen etwa 39.000 verschwindet er endgültig.
Der Mensch entwickelt sich weiter
Zwischen 350.000 – 260.000 (300–250 ka) – Beginn der Mittelsteinzeit – kommt es zu einer ersten tiefen Auseinanderentwickung verschiedener Merkmale des modernen Menschen in Süden Afrikas und fällt mit der anatomischen Entwicklung archaischer Menschen zu modernen Menschen zusammen.
In der Zeit von 200.000 – 100.000 entwickelten sich im Bereich von Namibia und Botsuana daraus die Kohi-San – das älteste heute noch lebende Volk der Welt. Welches sich danach nochmals in die Nord- und Süd-Kohi-San teilten. (Quelle: science.org / übersetzt mit Google-Translator / Wikipedia-Kohisan)
Ebenfalls zu der Zeit entwickelten sich drei weitere Hauptlinien. Aus diesen gingen die Vorfahren der Zentralafrikaner (in der Gegend des Kongo), der Westafrikaner und Ostafrikaner hervor. Ab etwa 100.000 spaltet sich von dort eine Gruppe des frühneuzeitlichen Menschen ab und wandert vor etwa 45.000 Jahren über die Sinai-Landenge nach Eurasien. Dies war schon viel länger von den Neandertalern bewohnt. Dort begegneten sich die Sahara-Afrikaner und die Neandertaler erneut. Deren einzelnen Populationen sind sehr klein. Durch Blutsverwandschaft existiert wenig genetische Vielfalt. Dies schwächte die Wiederstanskraft gegen Umwelteinflüsse oder genetische Probleme, wie Infektionen. Durch Kontakt mit den Neuankömmlingen infizieren sich die Neandertaler, dies führt zwar zu einem Rückgang Ihrer Population, aber nicht zu ihrem Aussterben.
Etwa 5.000 Jahre leben beide Menschenarten in Europa zusammen. Sie lernen voneinander. Es gab genug Platz und Nahrung, sodass keine Kämpfe konkurierdender Gruppen „notwendig“ waren. Dennoch verliefen einzelne Begegnungen auch gewaltvoll. Aus den „freundlichen Begegnungen“ dieser Gruppen gingen Kinder hervor. Nicht alle Neandertalergruppen lassen sich auf den Austausch ein, mache isolieren sich, andere fliehen.
Laut Forschung gab es mindest zwei genetische „Vermischungen“: vor 220.000 und 60.000 Jahren. Es wird vermutet, dass aus den Verbindungen von Sahara-Frauen und Neandetraler-Männern überwiegend Mädchen geboren wurden. Es gab offensichtlich genetische Schwierigkkeiten bei der Vererbung der Y-Chromosomes. Jungs überstanden meist die Schwangerschaft nicht oder waren nicht lebensfähig.
Jeder einzelne westliche und asaiatische Mensch trägt etwa 1,8 – 2,6 % (andere Quellen bis zu 4%) unterschiedliche Neandedertalergene in sich. In der Summe sind es insgesamt 20%. Bei Menschen aus Afrika ist das nicht der Fall. Spannenderweise vererbten die Neandertaler keine rote Haare.
Abb. 3 Demografisches Modell der afrikanischen Geschichte und geschätzte Divergenzen.
A) Populationsaufteilungszeiten, Hierarchie und Populationsgrößen (Breite entlang einer horizontalen Achse für Populationen) (Zusammenfassung der Ergebnisse in den Abb. S6, S12, S18 bis S20 und S24). Horizontale farbige Linien stellen die Migration dar, während nach unten zeigende Dreiecke die Beimischung in eine andere Gruppe darstellen. Das geschätzte Alter des Florisbad-Schädels ist durch eine gestrichelte Linie angegeben. Steinzeitliche Jäger und Sammler werden durch rote Symbole dargestellt, eisenzeitliche Bauern durch grüne Symbole.
B) Nicht-Afrikaner (braun), Ostafrikaner (blau), Westafrikaner (grün), zentralafrikanische Jäger und Sammler (hellblau), nördliches Khoe-San (NKSP) (lila) und südliches Khoe-San (rot) werden entsprechend ihrer breiten historischen Verbreitung kartiert.
C) Geschätzte Populationsaufteilungszeiten mit Gronau et al. Ansatz und die in beschriebene TT-Methode. Schätzungen der Divergenzzeit (Zeitpunkt der Auseinanderentwicklung) für Menschen gegenüber Neandertalern und Nicht-Afrikanern gegenüber Afrikanern (Ereignis außerhalb Afrikas) dienen als Referenz und stimmen mit jüngsten Schätzungen überein.
… in Deutschland
Unsere direkten Vorfahren sind vor 40.000 Jahren in Europa eingewandert. Allgemein spricht man dabei vom modernen Menschen in Abgrenzung zum Neandertaler, von dem wir genetisch nur zwei Prozent in uns tragen. Diese Vorfahren lebten lange Zeit relativ autark. Erst so vor circa 7.000 Jahre kam eine neue genetische Komponente hinzu: Menschen aus Anatolien, die den Ackerbau brachten. Von ihnen stammt die Hälfte der Gene in uns. Noch mal 2.000 Jahre später gab es eine zweite große Einwanderungswelle. Menschen einer Steppenpopulation, die nördlich des Schwarzen Meers lebten, erreichten Mitteleuropa. Sie hatten gerade das Pferd domestiziert, Rad und Wagen entwickelt und waren deshalb sehr mobil. Es kam wieder zu einer Vermischung. Je nachdem, wo man heute in Europa lebt, trägt man einen unterschiedlich großen Anteil dieser drei Ursprungspopulationen in sich.
„Out-of-Africa“
Die „Out-of-Africa-Theorie“ oder „Eva-Hypothese“ ist ein zentrales „monogenetisches“ Modell in der Paläoanthropologie und Evolutionsbiologie, die besagt, dass alle modernen Menschen (Homo sapiens) von einer gemeinsamen Population in Afrika abstammen. Diese Theorie wird auch als „Replacement-Hypothese“ bezeichnet, da sie annimmt, dass sich der moderne Mensch von Afrika aus über die Welt verbreitete und dabei ältere Hominidenarten ersetzte.
Kernaussagen der Out-of-Africa-Theorie
Ursprung in Afrika
Der moderne Mensch entwickelte sich vor etwa 200.000 bis 300.000 Jahren in Afrika. Fossile Funde, wie die in Jebel Irhoud (Marokko) und Omo-Kibish (Äthiopien), unterstützen diese Annahme.
Migration aus Afrika
Vor etwa 60.000 bis 70.000 Jahren begann eine Gruppe moderner Menschen, Afrika zu verlassen. Diese Population wanderte nach Eurasien und weiter nach Asien, Australien und schließlich nach Amerika.
Ersetzung älterer Hominiden
Die migrierenden modernen Menschen ersetzten weitgehend die zuvor in diesen Regionen lebenden Hominidenarten wie Neandertaler in Europa und Westasien sowie den Denisova-Menschen in Asien. Es gab jedoch einige genetische Vermischungen, wie moderne DNA-Analysen zeigen.
Genetische Belege
Genetische Studien haben die Out-of-Africa-Theorie stark untermauert. Die Analyse der mitochondrialen DNA (mtDNA), die mütterlicherseits vererbt wird, und des Y-Chromosoms, das väterlicherseits vererbt wird, zeigt eine bemerkenswerte genetische Ähnlichkeit zwischen allen modernen Menschen, die auf eine gemeinsame afrikanische Abstammung hinweist. Darüber hinaus deuten genomweite Analysen darauf hin, dass alle nicht-afrikanischen Populationen eine gemeinsame Abstammungslinie haben, die auf die erste Auswanderungswelle aus Afrika zurückgeht.
Fossile Belege
Fossilfunde in Afrika, die frühe Vertreter des Homo sapiens zeigen, unterstützen ebenfalls die Out-of-Africa-Theorie. Diese Fossilien weisen charakteristische Merkmale auf, die bei späteren menschlichen Populationen weltweit gefunden werden.
Archäologische Belege
Archäologische Funde, wie Steinwerkzeuge und Kunstgegenstände, zeigen eine technologische und kulturelle Kontinuität, die mit den Migrationsrouten der frühen modernen Menschen übereinstimmt. Diese Funde belegen, dass die Auswanderung aus Afrika nicht nur eine demografische, sondern auch eine kulturelle Expansion darstellte.
Out-of-Africa Stammbaum
Laut bisheriger Funde ist der Homo erectus, der erste seiner Gattung und entwickelte sich erstmals auf dem afrikanischen Kontinent. Von dort aus soll er auf andere Kontinente gewandert sein und auch diese besiedelt haben. An unterschiedlichen Orten gingen aus dieser Art verschiedene Arten hervor. In Eurasien gelten die Neandertaler und Homo heidelbergensis als Nachfahren des Homo erectus und in Ostasien die Homo floresiensis. Parallel entwickelten sich in Afrika aus dem afrikanischen Homo erectus die ersten modernen Menschen der Welt: die Homo sapiens. Der Zeitpunkt dieser Entstehung ist nicht hundertprozentig geklärt, liegt aber etwa 200.000 Jahre zurück. (Quelle: https://www.studysmarter.de/schule/biologie/evolution/out-of-africa-theorie/)
Die Out-of-Africa-Theorie bietet eine umfassende Erklärung für die gemeinsame Herkunft aller modernen Menschen. Durch eine Kombination von genetischen, fossilen und archäologischen Beweisen zeigt sie, dass Afrika die Heimat der ersten modernen Menschen war und dass ihre Nachkommen vor etwa 60.000 bis 70.000 Jahren begannen, sich über den gesamten Globus auszubreiten. Diese Theorie ist ein zentraler Pfeiler unseres Verständnisses der menschlichen Evolution und betont die enge Verbundenheit aller Menschen.
Alle Männer, die einst aus Afrika auswanderten, haben die gleiche Mutation auf dem Y-Chromosom. Mit der Zeit traten weitere Mutationen auf, die heute noch nachgewiesen werden können. So lässt sich die zeitliche Abfolge der Wanderwege und Gabelungen rekonstruieren, an denen sich einzelne Gruppen trennten.
Kromdraai – Südafrika
Kromdraai, gelegen in Südafrika, ist eine bedeutende archäologische Fundstätte innerhalb des UNESCO-Welterbes und darf sich ebenso als „Wiege der Menschheit“ bezeichnen. Die Region, etwa 50 Kilometer nordwestlich von Johannesburg, ist bekannt für ihre reichen Fossilienfunde, die entscheidende Einblicke in die frühe menschliche Evolution bieten. Besonders berühmt ist es für die Entdeckung von Fossilien des frühen Hominiden Australopithecus robustus. Diese Funde haben entscheidend dazu beigetragen, unser Verständnis der menschlichen Abstammung und der Entwicklung früher menschlicher Vorfahren zu vertiefen. Die Stätte ist ein zentraler Ort für Paläoanthropologen und ein wichtiger Teil des globalen Erbes der Menschheit.
Nord-Sudan vs. Kromdraai
Der Begriff „Wiege der Menschheit“ wird in unterschiedlichen Kontexten verwendet, um verschiedene Aspekte der menschlichen Ursprünge zu beschreiben. Kromdraai und die „genetische Wiege der Menschheit“ im Nordsudan sind dafür Beispiele, die sich in ihrer Bedeutung und den wissenschaftlichen Disziplinen, die sie betreffen, unterscheiden.
- Kromdraai (Südafrika):
- Archäologische Wiege: Kromdraai ist ein archäologischer Fundort innerhalb des UNESCO-Welterbes „Wiege der Menschheit“ in Südafrika. Diese Region ist bekannt für ihre zahlreichen Fossilienfunde, darunter auch Überreste früher Hominiden wie Australopithecus robustus. Die Funde in Kromdraai und den umliegenden Stätten liefern wichtige Informationen über die physische und kulturelle Evolution unserer Vorfahren.
- Fokus: Physische Fossilien und archäologische Artefakte.
- Genetische Wiege der Menschheit (Nordsudan):
- Genetische Wiege: Der Nordsudan und das größere Gebiet um den ostafrikanischen Grabenbruch (einschließlich Teile von Äthiopien und Kenia) werden oft als genetische Wiege der Menschheit bezeichnet. Diese Region wird als der Ort angesehen, wo der moderne Mensch (Homo sapiens) vor etwa 200.000 Jahren erstmals auftrat und sich genetisch entwickelte.
- Fokus: Genetische Daten und Studien zur menschlichen DNA, die zeigen, dass die frühesten Populationen moderner Menschen von hier stammen und sich später über den Rest der Welt ausbreiteten.
Weite Links zu dem Thema:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen
Hinweis: Ich beschreibe dieses komplexe Themengebiet so, wie ich es mir aus Interesse angelesen habe. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.